Das letzte Tabu auf dem Kopf
Das war der Artikel, der mir in der aktuellen britischen Vogue am besten gefallen hat: Thema "Haare selber schneiden". Warum macht man das eigentlich nicht öfter? An meinen Pony habe ich mich schon häufiger selbst dran getraut. Aber an den Rest lasse ich eigentlich nur Fachleute - nicht immer mit zufriedenstellendem Ergebnis, zumindest als ich noch ganz kurze Haare trug. Gut sah es eigentlich immmer nur dann aus, wenn ein Freund geschnitten hat - der KEIN Friseur ist und wohl dadurch immer so einen "Nicht-Friseur"-Look gezaubert hat. Aber ganz alleine mit sich und der Schere einen Pixie nachschnippeln oder von lang auf Bob kürzen - traut Ihr euch das? Ich bin nämlich gerade kurz davor...
Fotos. abfotografiert aus Vogue UK, Oktober 2012
Newsletter
Photo Credit:
Kommentare
Heute schneide ich mir noch öfter die Spitzen selber, aber Pixies etc. AUF KEINEN FALL!!
Als Jugendliche habe ich meine Frisur meist selbst gestaltet, also geschnitten, Dauerwelle verpasst (keine gute Idee), hellblond gefärbt (noch schlechtere Idee) etc. - allein schon aus Geldmangel. Aber so richtig gelungen sind meine Haarschneideversuche, um ehrlich zu sein, nicht wirklich. Wenn ich dann das nächste Mal zum Friseur bin und denen was von einem "Stufenschnitt" erzählte, den ich mir selbst geschnitten haben, fingen die doch unverschämterweise an zu lachen 😉
Heutzutage schneide ich maximal am Pony rum oder manchmal an den Spitzen (aber nur minimalst!). Lg, Annemarie
Für mich ist das in Abhängingkeit vom Haar zu sehen.
An meine dicken Naturgewellten lasse ich nur MEINE Friseurin. Die wurde mit jedem Schnitt besser, weil man wohl auch Haare kennenlernt.