Vol. 4: Summer at the Beach
Ich bin schon wieder am Verreisen. Sitze im 30 Grad heißen Südfrankreich und frage mich wie es wohl wäre, hinterher einen kleinen Urlaubsabstecher nach Griechenland zu machen. Mir fiele da spontan Kreta ein. Tagsüber am Strand (unterm Sonnenschirm!) faulenzen oder durch die Gässchen flanieren und sich über die Persil-strahlend-weißen Häuser mit den hellblauen Fensterläden freuen, Olivenhaine bestaunen und abends am Hafen sitzen, Salat mit Fetakäse und Oliven essen und dazu gegrillte Sardinen sowie frisch aufgebackenes Brot. Plus natürlich Retsina. Eisgekühlt, so dass sich kleine Wassertropfen an der Flasche bilden. Ouzo ist für andere, ich mag ihn nicht.
Kreta ist natürlich nicht mit St. Tropez, Ibiza oder Sylt zu vergleichen. In Griechenland ist alles etwas lässiger. Deshalb muss ich natürlich meinen Koffer für die Insel entsprechend packen. Was nehme ich mit?
Wichtig ist natürlich Sonnenschutz! Am besten mit SPF 30 und bitteschön soooo pflegend für die Haut, wie die Sunscreen Lotion Roucou von Ligne St Barth. (Ja, ja, ich weiß, dass St Barth nicht mit Kreta zu vergleichen ist. Aber es gibt nun mal keine Ligne St Kreta!)
... und da die Kids mit nach Kreta dürfen, brauchen sie selbstverständlich einen speziellen Sonnenschutz für ihre empfindliche Haut: Hocheffektiver Sonnenschutz für Babies & Kids mit SPF 50 von Doktor Duve
Für die Kids gibt es am morgen vor einem sonnigen Tag am Strand ein Müsli mit Ziegenjoghurt und Honig und dazu Johannisbeerlimonade, für mich das Vinoperfect Serum von Caudalie, das gaaanz viel Feuchtigkeit und Pflege schenkt und Pigmentflecken vorbeugt, die ja durch die Sonne schnell entstehen können
Weil es so heiß ist, laufe ich am liebsten in Shorts rum. Aus Denim – nö, das ist mir zu heiß bei den griechischen Temperaturen. Lieber aus leichter Baumwolle, kurz und knapp und bitte mir Urlaubs-Feeling-Muster (von Luxodo)
Dazu ein locker-leichtes, lässig geschnittenes Baumwoll-Shirt mit V-Ausschnitt von Comptoir de Cotonniers. Ich mag ja diese weiten Shirts lieber als die taillierten. Erstmal sieht man nicht jeden noch so kleinen Ring um Taille oder Hüfte und man kann den Saum nur mit einem Zipfel im Bund der Shorts oder Chino oder Jeans tragen
An die Füße kommen Sandalen, die zu jedem Outfit passen: in Himbeerrot. Nicht zu elegant, aber auch nicht zu casual. Von Longchamp
Was fehlt mir noch? Na klar: Eine Sonnenbrille. Keine schwarze a’ la Jackie O., auch keine Piloten-Sonnenbrille a’ la Tom Cruise in „Top Gun“. Nein, nein, ein buntes, ungewöhnliches und hübsch auffälliges Modell muss es sein. Und bei wem bin ich fündig geworden? Bei Ferragamo! Wenn ich damit keinen kleinen Neid bei anderen Urlauberinnen auslöse, verstehe ich die Welt nicht mehr...
Bikini oder Badeanzug? Einen Einteiler! Schwarz und Blau-Weiß sind ja für Beachwear im Moment heftig angesagt, die sind mir für Kreta aber zu overdone. In den Badeanzug von Asos habe ich mich gleich verliebt! Sonnenscheinfarben, schlichter Schnitt und Happy-Holiday-Print
Am Arm darf es am Strand, in der City, im Restaurant und in der Bar verboten hübsch, aber nicht elegant funkeln. Da geh’ ich doch auf Kreta vor Anker! Lederarmband mit goldenem Anker, Korallen-Anhänger und goldenen Kugeln von Yuk
Mit an den Strand kommt die große Henkeltasche mit Markisenstreifen in Pink und Weiß von United Colours of Benetton. Da passt alles rein, was ich und family für einen Beach Day brauchen. Das Pink passt übrigens perfekt zu meinen Sandalen! Ein bisschen Style darf auch im Griechenland-Urlaub sein
Hab’ ich jetzt noch was vergessen? Typisch isaroffice! Beim Packen vergisst sie immer ein wichtiges Tool. Das wäre total blöd gewesen, wenn ich mein Huile Irisée von Clarins nicht mitgenommen hätte! Das enthält unzählige feine goldene Mikroperlen und bringt meine Bräune verdammt schön zum Strahlen!
Fotos: PR, Yuki, Ligne St. Barth, Doktor Duve, Luxodo, Comptoir de Cotonniers, Ferragamo, Longchamp, United Colours of Benetton, Caudalie, Asos, Clarins, Catwalkpictures
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