So ist kein Gewässer mehr vor uns sicher: Unser Kauftipp.
Am Schuhwerk soll es nicht liegen. Und an den 24 Euro auch nicht. So eine Plastiksandale ist vielleicht die beste Investition in einen fröhlichen Sommer! Sie lässt uns über spitze Steine, Glasscherben und Schlick hinwegsehen und bietet Badespaß, zumal sie uns nicht vom Fuß rutschen kann wie andere Gummi-Schlappen.
Minzi und ich testeten im vergangenen Sommer bereits Schuhe zum Schwimmen im Fluss: Es handelte sich um transparente Prinzessinnen-Schühchen (Minzi) und schwarze Neopren-Surfschuhe (ich) – Schwimmschuhe – der Flussschuh-Test >>>.
Und Isa stellte die "Jelly Sandals" letztes Jahr im Verlauf ihrer Zeit vor >>>
Der Vorteil der klassischen Gummisandalen (Bild ganz oben) wie wir sie aus unserer Kindheit noch kennen: Sie haben ein ordentliches Profil UND trocknen schnell.
Die gute alte Zeit (oder, was Mutter noch wusste) feiert – mal wieder – ihr Comeback.
Wer auch hier unbedingt zu einem Designerschuh greifen möchte: Kein Problem! Es gibt sie noch, die hellblau-glitzernden und mit Strasssteinen verzierten Sandalen von Markus Lupfer aus der Sommerkollektion 2015 (kosten auch nicht viel mehr als die Angebote oben):
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Photo Credit: Yoox.com, Catwalkpictures
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