Die Smartwatch mit Manufaktur-Charakter

Zu welcher Gattung gehört eigentlich die Smartwatch? Zu der mannigfaltigen Computer-Spezies oder zu jener der Armbanduhren? Der Mann von heute möchte beides: die neueste Technik am Puls haben und der Ästhetik höchster Handwerkskunst seine Wertschätzung ausdrücken.
Das geht. Mit der „Summit" (=engl. Gipfel) von Montblanc bekommt der suchende Mann die Optik der Feinuhrmacherei mit gleichzeitigem App-Zugriff am Handgelenk. Sie ist eine Smartwatch mit den Merkmalen einer klassischen, edlen Armbanduhr.
Montblanc Summit Smartwatch Uhr Modepilot
Die „Summit"-Armbanduhr von Montblanc – hier mit einem Gehäuse aus Edelstahl und mit Armbändern in drei verschiedenen Farben
Angelehnt an das Design der „1858"-Mechanik-Armbanduhr des Hauses, verfügt die „Summit"-Smartwatch über ein rundes Uhrengehäuse (46 mm) aus Titan oder Edelstahl und einen runden Touchscreen (1.39 Zoll) mit gewölbtem Saphirglas, was eine Neuheit auf dem Markt der Smartwatches darstellt. Das klassische Zifferblatt mit seiner Anzeige von Datum, kleiner Sekunde (kleine, gesonderte Sekundenanzeige) und Chronographen kann um die neuesten Komplikationen ergänzt werden – wie z.B. dem Anzeigen des nächsten Termins oder des Fitnessziels.

Einige Fakten:

Betriebssystem: Android Wear 2.0 (Neuestes von Google) – kompatibel mit iOS und Android-Smartphones
Speicher: 4GB Flash Speicher – zum Abspeichern von Musik, die man z.B. beim Joggen auch ohne Handy und offline hören kann (per Bluetooth Kopfhörer).
Features: Herzfrequenzmesser, Schrittzähler, Aktivitätstracker (täglicher Fitnessfortschritt wird in Form eines Berggipfels dargestellt), Gyroskop, Kompass, Barometer, vorinstallierte und kostenlose Premium-Mitgliedschaft bei Runtastic, integrierter Google-Assistant (lässt sich über das Mikrophon der Uhr bedienen, z.B. zum Diktieren von Nachrichten), sprachgesteuerter Übersetzer („Was heißt 'Ich suche rahmengenähte Schuhe' auf Italienisch?")
Akkulaufzeit: ein Tag (üblich bei Smartwatches)

Tutorial zur Summit-Armbanduhr:

Wie auch andere Smartwatches, kann die „Summit" Erinnerungen zu Terminen und Push-Nachrichten aufs Display schicken und Anrufe anzeigen, die dank des Mikrofons auch angenommen werden können. Durch ein einfaches Schütteln des Handgelenks können Nachrichten angezeigt werden, ohne die Uhr dafür berühren zu müssen.

Ausführungen:

Dafür braucht es einen Konfigurator! (Hier geht es zum Online-Konfigurator >>>) Es gibt vier verschiedene Gehäuseausführungen und acht unterschiedliche Armbänder zum Kombinieren:
 
Man kann zwischen einem Gehäuse aus Edelstahl oder Titan wählen oder auch einem schwarzen Gehäuse (Edelstahl mit PVD-Farbbeschichtung) oder einem zweifarbigen Gehäuse aus Edelstahl mit ebenfalls schwarzer PVD-Farbbeschichtung nur an der Lünette, also dem Ring um das Zifferblatt. Die PVD-Beschichtung ist ein Verfahren, mit dem die Farbe per Verdampfen aufgebracht wird und somit härter und länger haltbar ist.
Armbänder gibt es aus Kautschuk in Schwarz, Blau, Grün oder Rot oder aus Kalbsleder in Schwarz, Marineblau und Braun oder aus Alligatorleder. Zur weiteren Unterscheidung und Individualisierung kann der Träger zwischen unterschiedlichen und typischen Montblanc-Zifferblättern auswählen – also sozusagen das Bild für den Home-Bildschirm festlegen.
Preis: ab 890 Euro. Ab 15.000 Euro kann man sich, zusammen mit dem Montblanc-Kreativchef, den Designern und Ingenieuren, sein eigenes Zifferblatt entwerfen und umsetzen lassen. Anfragen leiten wir gern weiter!

Weitere Produkte von Montblanc:

Photo Credit: Montblanc
Modepilot ist Deutschlands erster Modeblog. Mit seiner Gründung in 2007 war und ist er Vorreiter der unabhängigen Mode-Berichterstattung. Noch heute wird die Seite leidenschaftlich von Mitgründerin Kathrin Bierling geführt. Sie ist eine ausgebildete und erfahrene Journalistin, die zunächst bei der Financial Times lernte und arbeitete und dann einige Jahre bei der WirtschaftsWoche beschäftigt war, bevor sie die Seiten Harpersbazaar.de, Elle.de und InStyle.de verantwortete. An Modepilot liebt sie, dass sie die Seite immer wieder neu erfinden muss, um am Puls der Zeit zu bleiben. Worin sie und ihre Autoren sich stets treu bleiben: Den Leser ernst nehmen, nicht sich selbst.

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