Januar 2022: In the mood for...
Neues Jahr und ich wische mir die Schuppen des Winters von den Schultern. So ein Jahreswechsel ist ja immer eine Art Häutung. Man versucht altes Ausgedientes hinter sich zu lassen und mit neuer Energie und aufgefrischter Vision neu zu starten.
Lieblinge im Januar 2022
Seidenhose mit Spitze
Eine Stilveränderung ist meines Erachtens nur sinnvoll, wenn man zuvor keinen hatte und ihn jetzt ausleben kann − aus welchen Gründen auch immer. Doch sie kann auch für ganz banale Träume und Wünsche stehen. Für mich ist das diese Hose.
Die Seidenhose mit Spitze von Stella McCartney ist − ganz nebenbei − vielleicht auch die Sommerhose 2022. Sie ist Sinnbild für alles, was da bitte kommen möge: eine braun gebrannte Haut, die durch die quer verlaufende Spitze durchscheint; ein knackiger Po, der sich unter dem dünnen Stoff abzeichnet; eine warme Sommerbrise, die es überhaupt möglich macht, diese Hose zu tragen. Und! Eine innere Lässigkeit, die es braucht, diese Hose mit nicht zu viel Aufregung (die ist der Hose schon gegeben) zu kombinieren. Also mit einem weichen T-Shirt, vielleicht... und einer formenden Unterhose.
Glotzen und lernen
Zu den guten Vorsätzen, also dem, was man endlich anders und besser machen möchte, gehört − bestimmt nicht nur bei mir − Screenzeit sinnvoller zu nutzen. Dafür habe ich uns ein Masterclass-Abonnement gegönnt, also unendlich viele Online-Kurse mit den Besten von den Besten. Damit können wir beispielsweise Samuel L. Jackson schauen und zuhören, wie er seine Rollen angeht und ausfüllt. Es ist wie eine Anleitung zum spitzenmäßigen Schauspielern.
Ich kann hier etwas über das Schreiben in anderen Disziplinen lernen, z.B. von Drehbuchautoren. Steph Curry unterrichtet in Basketball, Dr. Jane Goodall erzählt von ihren Erfahrungen mit Schimpansen in Afrika, Pharrell Williams über Empathie, Marc Jacobs über Modedesign, Jeff Koons über Kunst. Es gibt aus jeder Disziplin jeweils den besten Lehrer, den wir uns wünschen können.
Wie frisch von einer Wanderung
Die Selbstbräunungscreme von Lavera verwende ich ein-, zweimal die Woche statt einer Gesichtscreme. Sie ist super verträglich, riecht nicht nach Selbstbräuner und zaubert eine Hauttönung wie nach einem Frühlingstag auf dem Berg oder am See.
Die Bräunungswirkstoffe in dieser Creme wurden aus Weizen und Zucker gewonnen. Und auch sonst handelt es sich um Inhaltsstoffe natürlichen Ursprungs, wie es für Lavera typisch ist. Die Komposition besteht aus Sacchariden, Bio-Sonnenblumenöl und Bio-Macadamianussöl. Dabei handelt es sich um eine leichte Formel, eher eine Lotion gleich, die viel Feuchtigkeit spendet. Diese Creme ist mein Tipp für die kommenden Monate! Als Sonnenschutz ist sie nicht geeignet, aber als Sonnenersatz.
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Photo Credit: Stella McCartney, Lavera, Masterclass
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