MODEPILOT-Adventskalender 2022, Tür 1

Warum Rimowa so beliebt ist, verstehe ich seit frühester Kindheit nicht. Damals ließ mein Vater die Alukoffer regelmäßig entbeulen. Aber auch die späteren Hartschalenkoffer aus Kunststoff waren nicht robuster oder langlebiger als vergleichsweise bezahlbare Alternativen. Antler ist auch ein so genannter Luxuskoffer-Hersteller (seit 1914), aber die Koffer der britischen Marke mit dem Hirschkopf-Symbol kosten gerade mal ein Zehntel!!! Dabei lassen sie sich über die Straße wie ein Profi-Skateboard rollen, auf dem keiner steht. Und auch das Innenleben kann sich sehen lassen! Hier kannst nun gleich drei Koffer gewinnen, die sich ineinander stapeln lassen. Der kleinste Koffer ist ein Kabinentrolley mit maximaler Raumnutzung (37 Liter Fassungsvermögen).

Antler Koffer im Set zu gewinnen

Antler Kofferset Modepilot
Dreiteiliges Kofferset von Antler in Dunkelgrau zu gewinnen
Die Koffer sind aus Polycarbonat gefertigt, was sie leicht (2,8 kg (Kabinentrolley, 3,9 kg (mittelgroßer Koffer), 5 kg (großer Koffer) und gleichzeitig besonders robust macht. Auf die Koffer gibt es eine 10-Jahre-Garantie. Und sie sind ausgestattet mit einem drehbaren Griff (Innovation!), der das Rollen noch einfacher macht, und einem TSA-Zahlenschloss. Darüberhinaus verfügen der mittlere und große Koffer über einen Expander-Reißverschluss, mit dem sich das Fassungsvermögen auf 83 Liter, bzw. 132 Liter erweitern lässt.
Innenleben Antler Koffer Clifton Schiefer Slate Modepilot
Das Innenleben des Koffers 'Clifton' von Antler

Über die Marke Antler

Antler wurde 1914 von John Boultbee Brooks in Lancashire, Großbritannien, gegründet. Seither ist der Hirschkopf das Markenlogo, wobei es sich über die über 100 Jahre immer wieder der Zeit angepasst hat und heute viel moderner als das erste Logo aussieht. Wie die meisten Luxuskoffer-Hersteller begann Antler mit Lederkoffern für Hochseereisen und solchen, die man außen am Auto befestigen kann. Seither wurden Koffer und Reisetaschen stets den Bedürfnissen und Möglichkeiten der Zeit angepasst − immer mit der Intention, das haltbarste und leichteste Produkt mit einem guten Innenleben anzubieten.

So gewinnst Du das schöne Kofferset

Zu gewinnen: dreiteiliges Kofferset 'Clifton' der britischen Luxusgepäck-Marke Antler in Anthrazit. Gesamtwert: circa 707 Euro
Teilnahme: Schreibe uns unten in die Kommentarfunktion Deinen besten Kofferpacken-Trick, also z.B. den Innenraum der Schuhe für Socken nutzen.
Einsendeschluss ist der 6. Dezember 2022. Der Gewinner oder die Gewinnerin wird rein subjektiv ermittelt und hier in den Kommentaren bekannt gegeben. Darüberhinaus informieren wir sie oder ihn per e-Mail. Der Rechtsweg ist − wie immer − ausgeschlossen. Viel Glück!
Photo Credit: Antler
Modepilot ist Deutschlands erster Modeblog. Mit seiner Gründung in 2007 war und ist er Vorreiter der unabhängigen Mode-Berichterstattung. Noch heute wird die Seite leidenschaftlich von Mitgründerin Kathrin Bierling geführt. Sie ist eine ausgebildete und erfahrene Journalistin, die zunächst bei der Financial Times lernte und arbeitete und dann einige Jahre bei der WirtschaftsWoche beschäftigt war, bevor sie die Seiten Harpersbazaar.de, Elle.de und InStyle.de verantwortete. An Modepilot liebt sie, dass sie die Seite immer wieder neu erfinden muss, um am Puls der Zeit zu bleiben. Worin sie und ihre Autoren sich stets treu bleiben: Den Leser ernst nehmen, nicht sich selbst.

Kommentare

  • Susan sagt:

    Mein bester Koffer-Pack-Trick: Klamotten möglichst rollen, denn das spart Platz und hilft vor Zerknittern. Ein wertvoller Tipp von meiner Mama: Den Kulturbeutel nochmal in eine Plastiktüte stecken – falls etwas ausläuft, sind die Klamotten dann wenigstens nicht ruiniert! Außerdem lohnt es sich, noch eine weitere große Plastiktüte mitzunehmen: hier sammele ich bereits während der Reise meine getragene Wäsche, dann geht es daheim beim Auspacken noch schneller 🙂
    • Nicole Rohde sagt:

      Es wird immer die Hälfte meiner Kleidung also von allem etwas in den Koffer meines Partners gepackt und die Hälfte seiner Kleidung in meinen Koffer sodass wir sollte einer der Koffer am Zielflughafen nicht ankommen wir immernoch für paar Tage Kleidung zum wechseln haben 🙂
  • Jennifer sagt:

    Klamotten zusammenrollen, damit sie nicht verknittern und alle Kosmetiksachen, die auslaufen könnten in eine Plastiktüte. Die Plastiktüten werden dann später für Müll verwendet.
  • Christopher sagt:

    Hallo,

    na, bisher ist mein bester Kofferpacktrick ihn von meiner Mutter packen zu lassen!

    LG Chris


  • Jule sagt:

    Für mich gehören immer die schwersten Gegenstände, wie Schuhe und Urlaubslektüre nach unten in den Koffer, meine Sommerkleider kommen nach oben. 🙂
  • Magda sagt:

    Mein bester Trick ist tatsächlich Klamotten erst übereinanderlegen und dann zusammenrollen. Aber ich bin nicht die beste Packerin... 😀
  • Gina sagt:

    Guten Morgen und was für ein gelungener Auftakt des Adventskalenders!

    Vor dem Kofferpacken lege ich mir ein paar Tage vorher schon die Sachen auf bsp. mein Sofa, damit ich sie nicht noch last minute waschen muss. Vor dem Packen gehe ich dann alles nochmal durch und sortiere aus, was ich nicht brauche. Und: Ich hebe immer Probiergrößen auf, damit ich nicht unnötig viele Shampoo-Flaschen oder Cremes mitnehmen muss.


    Alles Liebe!

    Gina


  • Jessica sagt:

    Wie schnell ist dieses Jahr bitte verflogen?

    Ich freue mich tatsächlich das ganze Jahr auf den Modepilot Adventskalender. Liebe es total die Kommentare zu lesen, es gibt keine bessere Unterhaltung😍


    Kommen wir nun zu meinem Trick beim Koffer packen! Ich plane bereits Tage (manchmal sogar Wochen) im Vorfeld einer Reise meine Outfits, Frau will ja für jede Situation etwas Passendes dabei haben. Dann wird alles in den Koffer gequetscht, sich drauf gesetzt um ihn schließen zu können und am Flughafen gebetet, dass er nicht zu schwer ist... Nur um nach dem Urlaub festzustellen, dass ich nicht einmal die Hälfte der Kleidung getragen habe. Aber hey: so spare ich mir dann Zeit beim Wäsche waschen😂 Und das mag doch wohl Niemand!
  • Elena sagt:

    Handtaschen und Schuhe von innen ausfüllen, ansonsten helfen mir mit Sicherheit aber auch neue Koffer, um sinnvoller zu packen. 🙂
  • Nicole Weinfurtner sagt:

    Kleidungsstücke rollen statt falten, so verknittern sie nicht
  • Carina sagt:

    Schwere Gegenstände wie Bücher oder Schuhe gehören immer ganz nach unten in den Koffer, leichte Kleider oder Blusen (alles was eher zerknittern kann) nach oben. So spart man sich beim Ankommen extrem zerknitterte Kleidung auszupacken.
  • Horst sagt:

    Ich verstehe die Frage nicht, wir haben doch schon 2010 gelernt, wie man einen Koffer packt ❤️

    https://www.modepilot.de/2010/11/11/kofferpacken-macht-mannern-spas


  • Sylvia sagt:

    Ich rolle meine Kleidung auf,
  • Johanna sagt:

    Ich bin ebenfalls bei der Klamotten-einroll-Fraktion - die dünnsten Sachen nach innen, die dickeren nach außen und dann schön zur Wurscht rollen. In die Zwischenräume stopfe ich Socken und Unterhosen. Und die sperrigsten Sachen, also z.B. Wollmantel, Boots etc. ziehe ich für die Reise an, dann muss ich sie erst gar nicht packen. Frohen Advent und Bussi!
  • Jennifer H. sagt:

    Ich rolle die Kleidung statt sie zu falten, sie braucht dann weniger Platz und hat keine Knitterfalten. Kosmetik- und Pflegeartikel nehme ich in Probiergrößen mit, das spart auch nochmal ordentlich Platz 🙂
  • Elias sagt:

    Also ob es DEN besten Trick gibt weiß ich nicht, ich denke eher die Menge an Tricks macht es aus.

    Grundsätzlich würde ich immer einen Koffer aus weichem Material nehmen, da ein Hartschalenkoffer weniger ergiebig ist, was die Masse an Inhalt angeht


    Dann heißt es besser Kleidung rollen statt falten, kleine Gegenstände in die Schuhe rein und große und schwere Kleidung beim Flug eher tragen als im Koffer mitzunehemn.

    Im Flugzeug kann man diese Dinge im Zweifel dann ja wieder ausziehen. 😉

    Dementsprechend weniger ist mehr.


  • Janina sagt:

    Kleidung rollen, Socken in Schuhe packen
  • Luisa sagt:

    Mein bester Packtrick sind kleine Extrabeutel für Unterwäsche, Hosen, Sportkleidung, Oberteile, Schmuck etc. Und bei Flugreisen unbedingt ein Notfallset in's Handgepäck oder in den Koffer des Reisepartners, falls der eigene Koffer verspätet ankommt.
  • Lara sagt:

    Schwere Sachen nach unten, dann mit dickeren Kleidungsstücken (Pullovern, Hosen) abdecken. Parfüms, Schmuck u.ä. stecke ich zwischen die Pullover. Kleider und Blusen breite ich auf dieser ebenen, weichen Fläche aus und falte sie quasi in den Koffer. So haben sie so wenige Falten wie möglich.
  • Annelie sagt:

    Cool! Der Modepilot-Adventskalender ist der beste (und einzige bei dem ich mitmache!

    Mein Trick beim Kofferpacken: in Outfits packen, da bleibt das Gewicht niedrig und man muss sich keine Gedanken mehr machen, wie sich die schrägen Einzelteile sinnvoll kombinieren lassen. 🙂


  • Doreen sagt:

    Ich benutze Vakuum Taschen, dann passt doppelt so viel rein. 😀
  • Ursula sagt:

    Ich packe fix fertige Outfits für jeden Tag ein und noch ein-zwei unifarbene Ersatzteile die dazu passen, im Fall eines Kleckernotfalls. Zudem habe ich keine klobige Kosmetiktasche und stecke die Einzelteile einfach zum Schluss in die Lücken.
  • Fabiano sagt:

    Sehr cooles erstes Türchen!

    Und apropos Türchen, meinen Trick nenne ich den Matrjoschka-Trick.


    Sprich kleine Gegenstände kommen in größere Gegenstände, beispielsweise wie schon genannt Socken in Schuhe und die wiederum in einen Packwürfel, von denen man dann mehrere hat zur besseren Sortierung nach der Ankunft am Ziel.
    Und jetzt allen viel Glück und mal schauen, ob mich diese Koffer erreichen im Gegensatz zu meinem Koffer im letzten Sommerurlaub. 😀
  • Maria sagt:

    Kleidung in Packwürfel unterteilen, um so den Überblick zu behalten! 🙂
  • Katha sagt:

    Ich freue mich so soo sooo über euren Adventskalender! 🙂

    Viele gute Tricks habe ich hier schon gelesen, mein wichtigster in Zeiten von Personalmangel an Flughäfen und so vielen verschwundenen und zu spät ankommenden Gepäckstücken: Kauft euch ein Airtag und packt es in euren Koffer. So könnt ihr am Lost & Found mehr für euer verschwundenes Gepäck tun, als die meisten MitarbeiterInnen dort. Und es nimmt garantiert nicht viel Platz weg. 😉

    Trick 2 für den Lost&Found: Macht vorher ein Foto von eurem Gepäck und verwendet (nicht offensichtlich sichtbar) die guten alten Adressanhänger mit eurer Handynummer und Email. Nimmt auch nicht viel Platz weg. 😉


    Und true stories, ich könnte dieses tolle Kofferset von Antler wirklich gut gebrauchen. Bei meinem letzten Flug im Oktober aus Brasilien ist bei meinem großen Koffer von "der Marke mit dem R" der Reißverschluss geplatzt. (Evtl war der Koffer auch ein wenig voll, ich hatte ja leider die ganzen Packtricks der anderen KommentatorInnen noch nicht gelesen..). Kurz darauf hatte sich mein Vater meinen Handgepäckstrolley ausgeliehen und als er ihn mir zurückbringen wollte, einfach nach dem Ausladen neben seinem parkenden Auto vergessen und ist ohne Koffer zu mir in die Wohnung. Als es ihm aufgefallen war und er runtergerast ist, war der Koffer schon verschwunden. Der Trolley nimmt mir jetzt auch nicht mehr viel Platz weg. 😉
  • Lara sagt:

    Mein Koffer-Einpack-Trick: Die schweren Sachen kommen nach unten. Darauf die schweren und festen Klamotten (Hosen, Pullover u.ä.). Zwischen die packe ich Parfüms, Schmuck und Kleinteile, dann sind die sicher. Dann habe ich eine weiche, ebene Fläche und darauf kommen Kleider und Blusen, die ich quasi in den Koffer falte, sodass ich sie so wenig wie möglich zusammen lege. Wie genau, hängt von jedem Kleidungsstück ab. Bei den meisten Blusen falte ich nur die Arme nach innen, wenn ich mit dem großen Koffer unterwegs bin. Darauf dann ein paar Shirts, damit alles fest liegt. Fertig.

    Ich würde mich ganz riesig über das Koffer-Set freuen!


  • AnnaAlbers sagt:

    Ich rolle alle Shirts, packe meine Socken in die Schuhe und nehme nur Kleinpackungen an Kosmetika und Pflegeprodukte mit.
  • Bettina sagt:

    Bester Trick: viel Platz lassen im eigenen Koffer, um „vergessene“ Sachen neu zu shoppen - und eigenes Zeug in Kinderkoffer schmuggeln 😇😇😇
  • Mone sagt:

    Einen großen Koffer nehmen 🙂
  • Wilhelm Milus sagt:

    Die zusammengerollten Klamotten kommen alle in kleine , quaderförmige Packsäcke, welche mit Netzstoff durchsichtig sind. So kann man am Ende alles sofort erkennen und hat immer Ordnung. Auch das Ein- und Auspacken geht schnell und geordnet. Gerade bei Hektik kann man so Chaos vermeiden.
  • Marina sagt:

    Ich packe alle Slips in zip Gefrierbeutel, so nehmen sie wenig Platz weg.

    Außerdem bin ich restlos begeistert von den Koffer Organizer, da kann man wahnsinnig viel Platz sparen und findet alles super schnell, beim Auspacken:)


  • Marcel sagt:

    Kleidung am besten eng zusammenrollen. Socken auch rollen und in die Schuhe. Überflüssiges Material bleibt daheim :). Einmal Wechseloutfit ins Handgepäck, das spart Nerven, wenn der Koffer fehlgeleitet wurde. Nur kleine Packungen von Hygieneartikeln und unbedingt in Zipper (Gefrierbeutel) mitnehmen. Besser ein ebook-Reader als ein gebundenes Buch einpacken.
  • Charlotte sagt:

    Ich muss den besten Trick an meine Mutter abtreten:

    Wir fahren als Mutter-Tochter-Duo öfter zusammen in den Urlaub.

    Meinem Vater wird dann ab und zu gnädig erlaubt, die letzten paar Tage dazu zu kommen. Er darf dann mit einem großen und so gut wie leeren Koffer anreisen. Der dann von meiner Mutter mit ihre Sachen befüllt wird.

    Perfekter Pack-Trick!


    Da ich nicht so gut wie meine Mutter auf diesen Trick zurückgreifen kann, würd ich mich sehr über das Koffer-Set freuen, damit ich wenigstens stilvoll meine eigene Koffer ziehen kann 😉
  • jessminda sagt:

    Eine Seite für Kosmetik und Co. und eine für Kleider
  • Tanja T. sagt:

    Also ich "rolle" nicht gerne meine Sachen ein - ich packe immer in verschiedene Richtungen und in die Zwischenräume dann die Socken etc.
  • Kai sagt:

    Kleidung in Würfel unterteilen, um so den Überblick zu behalten!
  • Nina sagt:

    Kleidung rollen, Kleidung auf mehrere Koffer verteilen, wenn möglich (falls einer verloren geht) und Essentielles wie Zahnbürste ins Handgepäck.
  • Vesna sagt:

    Trotz vieler Reisen, die ich schon machen durfte, ist das Packen der bei mir noch immer der unbeliebteste Teil einer Reise. Also, man könnte sagen ich hasse packen!

    Aber package cubes sind die beste Entdeckung, die ich in den letzten Jahren machen konnte. Nichts verrutscht im Koffer, man kann sie so schlichten, dass jeder Zentimeter im Koffer genutzt wird. Ich packe die cubes immer nach Kategorie (Unterwäsche, Sportgewand, Kleider, T-Shirts - alles kommt in ein eigenes Cube verschiedener Größen). So hat man einen sofortigen Überblick wo sich was befindet und man muss bei kurzen Reisen auch nicht unbedingt alles aus dem Koffer ausräumen (besonders Dinge, die nicht verknittern können).


  • Sascha S. sagt:

    Zusammenrollen der Kleidung
  • Sarah sagt:

    Ich rolle immer die kleinen Kleidungsstücke und was auch sehr gut funktioniert: Einzelne Koffer-Organizer im Koffer (z.B. eins für Unterwäsche, eins für Hosen, Schmutzwäsche etc.). Dadurch ist alles direkt geordnet!
  • Lena Frank sagt:

    Ich benutze die eine Seite immer für Schuhe und stecke dazwischen immer Kleidung (in Tüten, damit diese nicht schmutzig wird). Die andere Seite packe ich, indem ich die Kleidung rolle.
  • Daniela sagt:

    Ich nehme die Klamotten so mit, dass ich alles mit allem kombinieren kann. Dann habe ich nicht so viel mit und früher hatte ich immer Mal teile dabei, die dann doch nicht gepasst haben
  • Tabea sagt:

    Sich ein "Kleiderkonzept" überlegen, wo möglichst wenige Teile am Ende alle gut zusammenpassen. Ich hatte zum Beispiel für vier Tage Venedig hauptsächlich weiße, beige, goldene und orangefarbene Kleidungsstücke dabei. So hat immer alles irgendwie stimmig zusammengepasst, ohne dass ich viel einpacken musste. 🙂
  • Kathrin sagt:

    Ich habe seit einiger Zeit solche Packing Cubes und finde das absolut grossartig. Vorallem auch wenn (wie oft mit Familie) viel zu wenig Platz zum Verstauen in den Hotelzimmern ist. Ich stapel einfach meine Cubes auf einem Board und hab immer aufgeräumt, nichts fliegt herum! Auch ist super schnell wieder ein oder umgepackt.

    Daneben sicher Flüssigkeiten zusätzlich in Plastik verpacken und viiiiieel für alles geshoppte lassen!


  • Alisa M. sagt:

    Die Kleidung zusammen rollen und Kleinteile in die Schuhe stopfen.
  • Rowdy sagt:

    Ich orientiere mich an Marie Kondo und muss sagen, das bringt´s...
  • Claus sagt:

    Hallo, ich packe alles schön gefaltet rein.
  • Katrin sagt:

    Ich suche die Kleidung so aus, dass (nahezu) jedes Oberteil zu jeder Hose bzw. jedem Rock passt, dann braucht man automatisch weniger. Damit nichts vergessen wird, habe ich mir im Laufe der Zeit einen universalen Packzettel erstellt. Das Kofferpacken läuft dann wie Tetris. Damit der Koffer vom Sicherheitspersonal nicht aufgebrochen wird, falls sie ihn verdächtig finden, schließe ich ihn nicht ab. Zur schnelleren Wiedererkennung bekommt er ein rotes Kofferband. Außen auf dem Koffer notiere ich mit einem Edding meine Handynummer, falls er verloren gehen sollte. Bücher nehme ich schon längst nicht mehr mit, ein Tolino ist leichter.
  • Vanessa sagt:

    Ich leg mir beim Kofferpacken die Sachen vorher immer alle aufs Bett und schaue mögliche Outfit-Optionen an. So seh ich immer besser was ich am meisten kombinieren kann und was doch vielleicht unnötig ist mitzunehmen :`D
  • Vanessa sagt:

    Ich lege mir beim Kofferpacken immer die Sachen aufs Bett, um mögliche Outfit-Optionen im Überblick zu haben. So seh ich immer was ich gut und oft kombinieren kann und was dann doch lieber zuhause bleibt 🙂
  • Katrin Steigner-Trapp sagt:

    Mein bester Tipp: Überlegen, was man *wirklich* braucht (=Dinge, die ich am Zielort nicht kaufen kann) und darauf achten, dass alle Teile farblich miteinander kombinierbar sind. So spart man sich das mitschleppen von unnötigem Ballast & hat auf der Heimreise noch Platz für allerlei Neues 😉
  • Anastasia T. sagt:

    Ich rolle die Kleidungsstücke zusammen, anstatt sie gefaltet aufeinander zu stapeln.
  • Judit Spaeth sagt:

    Kleidung rollen und nicht falten, Kleinzeugs in Schuhe oder Seitentaschen packen
  • Stephanie sagt:

    Vakuumbeutel mit Handpumpe..und los geht der Spaß. Alles in die Beutel packen und die Luft rausziehen. Einziges Problem bleibt das Gewicht beim Fliegen, aber super Platzsparend!
  • Sabine sagt:

    BADEHOSE IN DIE FLOSSEN STECKEN
  • Rahel sagt:

    Kleidungsstücke rollen statt falten, so verknittern sie nicht
  • Stephanie sagt:

    Die Wäsche rollen statt falten und die Schuhe zum Schutz in Duschhauben stecken.
  • Katja sagt:

    Hallo und herzlichen Dank für diesen tollen Auftakt zum Adventskalender! Ich packe schwere Sachen wie Bücher und Kosmetiktaschen immer nach unten. So ist die Chance groß, dass die leichte Kleidung darüber möglichst faltenfrei bleibt.

    Liebe Grüße

    Katja


  • Sabi sagt:

    Mein Trick... Die Klamotten rollen. So passt viel mehr in den Koffer.
  • Ulrike sagt:

    festes Shampoo nimmt weniger Platz weg
  • Anne sagt:

    Bei Hygieneprodukte Unisex nehmen, so dass für alle z.B. ein Shampoo reicht
  • Aurora sagt:

    Alles wie eine Roulade rollen 🙂 und damit besser als jedes Zwiebelprinzip. In die Mitte, was zerbrechlich ist, und wenn möglich faltenfrei, damit alles ungeknittert bleibt 🙂 Voilà!
  • Sabi sagt:

    Klamotten rollen
  • Thorsten sagt:

    Ich rolle meine Kleidung auf
  • Ulrike W. sagt:

    Ich packe alle Kosmetiksachen, die auslaufen könnten in Zipperbeutel und klebe vorher den Deckel mit Tesa zu.
  • Marina sagt:

    ich zähe mittlerweile alles an Kleidung ab und fülle Kosmetik in kleinere Reisegrößen um oder kaufe welche, wenn ich weiß, dass ich sie vollständig verbrauche. ich nehme immer ein Waschmittel mit, damit ich einiges an Kleidung immer auswasche und öfter trage. Ich habe mich jahrelang mit riesigen Koffern abgeschleppt und die Hälfte ungetragen wieder mitgebracht. Und ich schreibe mir für größere Reisen, in denen wir keine feste Unterkunft haben, sondern immer weiter reisen, eine Packliste bzw. hole die vorhandene immer wieder vor. Wenn wir fliegen, kommt immer ein Notfallbeutel an Kleidung ins Handgepäck, falls das Gepäck doch mal weg sein sollte.
  • Christin sagt:

    Die Socken kommen in die Schuhe und möglichst nur feste Kosmetik-Produkte mitnehmen.
  • Gabi sagt:

    Die Kleidung rolle ich und Kleinartikel verstaue ich in den Schuhen.
  • Sari sagt:

    Alle Kleidungsstücke einrollen & wenn möglich auch ineinander rollen, das spart tatsächlich viel Platz!
  • Sanne sagt:

    Die Wäsche zusammenrollen und möglichst knitterfreie Kleidung oder Leinenkleidung einpacken.
  • Sanne sagt:

    Die Wäsche zusammenrollen und möglichst knitterfreie Kleidung oder Leinenkleidung mitnehmen.
  • Julia sagt:

    Komplette Outfits direkt zusammen einpacken.
  • Nadine sagt:

    Ich überlege mir im Vorfeld was ich wirklich mitnehmen muss. Die Outfits sollten untereinander kombinierbar sein und die Klamotten werden platzsparend zusammengerollt. Außerdem nehme ich nur Kosmetika in Reisegröße mit.
  • Carmen sagt:

    Kleider immer rollen statt falten und schwere Sachen zuerst in den Koffer
  • Steffi sagt:

    Ich verpacke die Dinge in einzelnen Säckchen
  • Vivi sagt:

    Wahrscheinlich sind das mittlerweile keine Tips mehr sondern Alltagsweisheiten: T-Shirts rollen, Unterwäsche und Socken zum “Ausstopfen” und Polstern verwenden, Kosmetika abfüllen oder gleich feste Produkte verwenden, Packingcubes für a) bestimmte Kleidungsstücke oder b) komplette Outfitzusammenstellungen nutzen oder gleich die Kleidung Vakuumieren 😊
  • Loni sagt:

    Kleidung einrollen, empfindliche Sachen zwischen weniger empfindlichen Kleidungsstücken stapeln und dann rollen.
  • Sascha sagt:

    Rollen so gut es geht^^
  • Azraelle sagt:

    Moinsen... ich kann leider zu selten verreisen, dass ich einen Kofferpack-Trick hätte. Natürlich würde das Set im Türchen zumindest für die weiter entfernte Reise alles "safe" halten. Ich mache mir mehr Sorgen beim Packen, dass ich nichts vergesse, als dass ich es schlimm fände, wenn was zerknittert ist etc. Aber obwohl ich einen sechstürigen Kleiderschrank habe, reichen mir grob 3-4 Stücke pro Kleidungsart. Der Trick ist manchmal vielleicht auch einfach die Menge und eine Waschmöglichkeit am Zielort! 😀
  • Helena Lutz sagt:

    Kleidung rollen, Miniaturprodukte einpacken und natürlich beim Partner noch was reinquetschen.
  • Sarah sagt:

    Kleidung zusammen rollen und Socken in die Schuhe packen 🙂

    Kosmetik landet immer bei meinem Freund im Koffer


  • Michelle Federer sagt:

    Duschhaube um die Schuhsohlen. So spart man Platz aber die Schuhe machen den Koffer nicht dreckig
  • Maria sagt:

    Ich rolle die Klamotten immer zusammen, in der Hoffnung, dass mehr passt .. aber irgendwie ist es dennoch immer zu viel.
  • Nev sagt:

    Kleidung immer Rollen.
  • Eugenia sagt:

    Wenn wir zu dritt fliegen verteile ich alles außer den Schuhen auf zwei Koffer, und zwar so, dass jeder Koffer Kleidung von uns allen enthält, falls ein Koffer verloren geht. Die Schuhe kommen extra in eine große leichte Sporttasche, Socken in die Schuhe.
  • Franziska sagt:

    Mein Trick ist, wirklich immer alles Rollen. Leerräume bestmöglich füllen. Plastiktüte für getragene Wäsche mitnehmen. Lieber weniger packen, als das Maximum ist, weil man danach sowieso immer mit mehr zurück kommt, als man anfangs hatte 😅
  • Georgia Kantidenos sagt:

    Definitiv die Kleidung rollen und so Allrounder Sneakers für Kleid, Hose etc einpacken
  • Jennifer sagt:

    Mein Trick ist und bleibt: Rollen statt Falten! 🙂 So bleibt die Kleidung fast faltenfrei und man kann sogar ganze Outfits zusammenrollen. So muss man vor Ort nur noch die jeweilige Outfit"rolle" auswählen.
  • Jenny sagt:

    Ich rolle die Kleidung Outfit-weise zusammen, Unterwäsche und Pyjama bekommen einen extra Cube und natürlich kommen die mit Socken gefüllten Schuhe ganz unten in den Koffer.

    Flache Dinge wie Schals, Dokumente oder Masken kommen in den Kofferdeckel. Und da mein weißer Koffer schon mehrfach an einem anderen Flughafen gelandet ist als ich, kommt immer ein Notfallset mit Zahnbürste, Unterwäsche und T-Shirt ins Handgepäck. Vielleicht passiert mir das mit einem dezenteren Koffer wie diesen hier ja nicht mehr…


  • Katharina sagt:

    Ich packe immer in Lagen, damit man die Seiten und Ecken gut füllen kann
  • Romina sagt:

    Viele gute Tipps & Tricks wurden von den anderen schlauen Leser*innen bereits genannt: gut planen, rollen, alle Hohlräume ausstopfen, kleine Kosmetikversionen & Beutel.

    Der vielleicht leichteste & schwerste Tipp zugleich: minimalistisch packen!

    Sagt wohlgemerkt die Frau, die gerade in der Realität verzweifelt neben einem geliehenen Koffer sitzt, aus dem alles herausquillt, und sich fragt wie der Koffer morgen zu und die Bahnfahrt werden soll.

    Einziger Ausweg: in ein Vakuumiergerät investieren ;-).


  • Anna Möller sagt:

    Mein bester Trick ist ganz banal nur die Hälfte von dem einpacken, was ich ursprünglich mitnehmen wollte. Egal, welche Reise ich bisher gemacht habe - es war IMMER viel zu viel im Koffer.
  • Alina sagt:

    Extra Tüten für Koffer bzw. Reisen besorgen, aus denen man nach dem Packen mit einem Staubsauger die Luft raussaugen kann. Das spart maximal Platz!
  • Carmen Nguyen sagt:

    Ich rolle meine Kleidung, nutze den Raum in den Schuhen und nehme Kosmetika in kleinen Größen mit.
  • Vanessa sagt:

    Klamotten ineinander legen und rollen und kleine Dinge in die Zwischenräume stecken.
  • Nadja sagt:

    bereits komplette Outfits zusammenstellen und zusammenlegen
  • Lisa sagt:

    Packboxen sind unheimlich praktisch, um bei Städte- und Roadtrips immer organisiert zu bleiben.
  • Vitus D. sagt:

    Klamotten zusammenrollen und in eine Vakuum-packtasche packen, das spart ungemein Platz! Falls ein Sako oder Hemd mit soll, diese lieber nicht rollen sondern umdrehen und mit den Ärmeln nach innen zusammenlegen dann überstehen sie auch größtenteils knitterfrei die Reise im Koffer 😉
  • Johannes Osenberg sagt:

    Ich habe bisher gar keinen Koffer, daher packe ich immer Pass und Bares ein – gern hätte ich aber welche, um auch mal meine eingerollte, schwere, parfümierte Kleidung in Plastikbeuteln eingeschweißt mitnehmen zu können.

    Vakuumieren hilft übrigens, um Platz – nicht Gewicht – zu sparen.


  • Anna Battista sagt:

    Klassische Klamotten, die kombinierbar sind, Platz lassen zum shoppen, Kosmetik in Kleingrößen bzw. umverpacken in Kleindosen etc. Schuhe - 1x bequem, 1 x chic, vacuum beutel benutzen, das reduziert Luft in den Klamotten, weniger ist mehr und hilft der Inspiration am neuen Ort.
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