Lala Berlin: One big family
So pünktlich war ich selten, dennoch war mein Sitzplan bei Lala Berlin vergeben. Und ehe ich mir einen neuen Platz zuweisen lassen konnte, waren die Reihen voll. Mit großzügiger Geste bot man mir die Treppe an. Carola Niemann, Modechefin bei COVER, saß da schon und gegenüber drapierten sich die schreibenden Schwestern Wäis und Violet Kiani auf den Stufen. Kein Designer hat bislang mehr Leute reingelassen (über 600!), keiner mehr Freunde im Publikum sitzen gehabt. Der Unterschied zu anderen Claqueur-Schauen ist der: Lala Berlin steht für gute, international relevante Mode und für viele zeigte die Designerin Leyla Piedayesh gestern die beste Kollektion.
Fotos: Modepilot/Modejournalistin
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