Adventskalender-Türe 2

„Hüte stehen mir nicht“, gibts nicht. Es gibt allenfalls unpassende Hüte. Aber mit solchen wird man bei Michael Zechbauer in der Münchner Residenzstraße nicht konfrontiert. Hier arbeiten Hut-Liebhaber mit Sinn fürs Handwerk. Da hat jeder ein Hut-Gesicht! Es beginnt schon damit, dass Kopfbedeckungen hier nicht einfach nur in Medium oder Large angeboten werden, sondern in sieben Hutgrößen und diese zudem angepasst werden.

Haarfilz-Hut von Michael Zechbauer by Mayser

Kriege ein Hut-Gesicht! Wähle den Hut „Davis“ aus Haarfilz in Braun oder Anthrazit in den Größen 55 bis 61. Fürs Maßnehmen findest Du unten eine Anleitung. Bei Bedarf besteht auch die Möglichkeit, sich den Hut direkt bei Zechbauer (www.zechbauerhut.de) in München extra angepassen zu lassen. Dafür wird das innere Hutband zum Beispiel ein bisschen enger genäht.
Modepilot Mayer Hut Zechbauer Hüte Gewinnspiel
Haarfilz-Hut 'Davis' von Mayser für Michael Zechbauer in Braun oder Anthrazit

Hüte von Michael Zechbauer by Mayser

Über das Unternehmen: Die „Hutmacherey Mayser” wurde 1800 von Leonhard Mayser in Ulm gegründet. In der vierten Generation übernahm Schwiegerson Curt M. Zechbauer aus München das Geschäft. Dessen Sohn Peter M. Zechbauer konzentrierte ab 1991 die gesamte Hutproduktion auf das bayerische Lindenberg, dem 'Klein-Paris der Hutmode'. Das geschah zu einem Zeitpunkt, als andere Hutfabrikanten die Gegend verließen. Hier hat das mittelständische Familienunternehmen noch heute seinen Sitz und zählt zu den ältesten Hutfabrikanten der Welt. Sohn Michael Zechbauer entwirft eine eigene Kollektion Michael Zechbauer by Mayser und verkauft diese mitten in München im Untergeschoss der Residenzstraße 10.
Zu gewinnen: ein Haarfilz-Hut 'Davis' in Braun oder Anthrazit, verfügbare Größen: 55 bis 61.
Hutgröße ermitteln: Einfach ein Maßband um den Kopf legen und zwar auf Höhe der mittleren Stirn und circa einen Zentimter oberhalb der Ohren. Die Zentimeterzahl entspricht Deiner Hutgröße.
Teilnahmebedingungen: Bitte schreibe uns in das Kommentarfeld unten etwas Interessantes oder Unterhaltsames über ein „Hut-Gesicht”. Dabei kann es sich selbstverständlich um Dein Eigenes handelm. Wer den besten, spannendsten oder lustigsten Kommentar hinterlässt, gewinnt. Darüber entscheiden wir – wie immer – rein subjektiv. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Teilnahmeschluss: 4.12.210, 23:59. Der Gewinner wird in der Kommentarfunktion bekann gegeben. Darüber hinaus kontaktieren wir ihn auch über seine/ihre hinterlegte E-Mail-Adresse. Bitte teilt uns dann Wunschfarbe und Größe mit. Das Geschenk wird direkt von Michael Zechbauer, bzw. dessen PR-Agentur, zugeschickt. Alternativ kann der Gewinner oder die Gewinnerin auch ins Münchner Geschäft kommen und sich den Hut dort anpassen lassen. Wir wünschen viel Erfolg!
 
Photo Credit: Michael Zechbauer
Modepilot ist Deutschlands erster Modeblog. Mit seiner Gründung in 2007 war und ist er Vorreiter der unabhängigen Mode-Berichterstattung. Noch heute wird die Seite leidenschaftlich von Mitgründerin Kathrin Bierling geführt. Sie ist eine ausgebildete und erfahrene Journalistin, die zunächst bei der Financial Times lernte und arbeitete und dann einige Jahre bei der WirtschaftsWoche beschäftigt war, bevor sie die Seiten Harpersbazaar.de, Elle.de und InStyle.de verantwortete. An Modepilot liebt sie, dass sie die Seite immer wieder neu erfinden muss, um am Puls der Zeit zu bleiben. Worin sie und ihre Autoren sich stets treu bleiben: Den Leser ernst nehmen, nicht sich selbst.

Kommentare

  • Monika sagt:

    Schon schade, dass Hüte aus der Mode gekommen sind. ( musste jetzt gerade mal über den Satz nachdenken, ob man das so sagt. Woher sollen Hüte sonst kommen, als aus der Mode? Ok, es ist früh, und die deutsche Sprache manchmal seltsam...)

    Was ich eigentlich sagen wollte ist, dass vor allem die Herren früher immer adrett gekleidet waren und dazu gehörte auch ein Hut. Wenn ich mich richtig erinnere, gings in den 70ern mit der Herrenmode bergab. Nicht das ich etwas gegen den modernen Freigeist und das Recht auf Individualität hätte, aber die früheren Etikette hatten auf jeden Fall auch etwas, zumindest optisch. Vielleicht ist das aber auch nur ein Fetisch von mir....

    Für mich selbst finde ich Hüte im übrigen auch sehr praktisch, vor allem wenn man keine Lust hat, die Haare zu stylen. Hut/Mütze auf, gut ist.


  • katha whispers sagt:

    Kennt ihr noch das Lied „Mein Hut, der hat drei Ecken“?!
    Wenn ich mal einen Hut anprobiere, verzage ich viel zu oft, denn: mein Gesicht hat dann drei Ecken, gefühlt!
    Dabei bin ich der festen Überzeugung, dass es mit dem Hut „Davis“ ganz anders sein würde - mit diesem Modell auf dem Haupt würden mir die Leute um drei Häuser-Ecken hinterher schauen. Ha!
    Dabei hätte ich sehr gerne einen Hut und bin der festen Überzeugung,
  • Marina sagt:

    ein Kollege von mir trägt immer Hut, manchmal auch im Büro. So hat er mich auch vor ein paar Jahren an meinem ersten Arbeitstag begrüßt - als erster Mitarbeiter überhaupt. Ich war leicht irritiert 🙂 mittlerweile lebe ich ganz gut mit meinen IT-Nerds!
  • Hanna sagt:

    Mei der Kalender wird ja immer doller ?

    Ich liebe Hüte! Für mich gehört zu jedem Outfit einfach ein Hut dazu! Ok liegt vielleicht auch daran dass ich einfach keine schönen Haare habe, zu viel Chlor, Salzwasser etc. Außerdem laufe ich aufgrund meiner Schwangerschaft schon seit Monaten mit einem riesigen Ansatz herum...? Ein neuer cooler Hut ( und dann auch noch aus Minga und so ein traditionelles Schmuckstück) würde mich riesig freuen und außerdem helfen durch diese echt fiesen letzten Schwangerschaftswochen zu kommen !

    Drücke ganz fest die Daumen und wünsche einen guten Start in die erste Dezemberwoche ?♥️


  • Ela sagt:

    Ich bin ein absoluter Hut-Fan, denn mein alter Hut hat mich schon zweimal davor bewahrt, dass mir Taubenscheisse im Gesicht und in den Haaren gelandet wäre 😉 Außerdem schützt er mich natürlich toll vor Sonne, Wind und anderen Strapazen. Mein Opa hat Hüte geliebt und hatte seinen immer auf, deshalb erinnert mich das Tragen von Hüten immer sehr an ihn.

    Liebe Grüße,

    Ela


  • Melanie sagt:

    Ich liebe Hüte und mir wird schon seit dem ich ganz klein bin gesagt das ich ein Hut Gesicht habe, auch wenn das irgendwie so seltsam klingt.
  • Sarah sagt:

    Ein Traum von einem Hut aus Filz,

    mein Freund würd schauen wie nach einem Pils,

    hoch erfreut und mit schelmischen Grinsen,

    ganz das Hutgesicht mit Kontaktlinsen.


    Auf grimmigen Gesicht so ein wunderschöner Hut,

    hab‘ nun auch ich gesammelt meinen Mut,

    in die kalte Nacht zu gehen,

    und frierend am Bussteig zu stehen.


    Nicht nur warm und wollig weich,

    spielt er den Augen einen Streich,

    mit der Liebe zum Detail,

    und einem leuchtenden Lächeln bei so viel Style!


    Rote Bäckchen und strahlend wie ein Spiegelei,

    zaubere ich mir den perfekten Winterlook herbei.

    Fein und edel, zu tragen überall,

    ist er mein persönliches Highlight, auf jeden Fall!


    Liebe Grüße

    Sarah


  • Angela sagt:

    Ich mach‘s kurz. Schon mein Opa wusste

    „Die mim Huad, de san guad, de mim Kappi, de san dappi.


    In diesem Sinne: Servus!

    Es grüßt die Angie


  • Daniela S sagt:

    Ein Huttyp bin ich nicht wirklich, ich denke das steht mir nicht sonderlich. Aber wisst ihr, wem das perfekt stehen würde? Meinem Liebsten, denn dieser liebt total Hüte und das wäre doch ein tolles Geschenk für ihn zu unserem Jubiläum, alles würde ich gerne für ihn gewinnen, denn dann kann ich mich gleich doppelt freuen: Das ich gewonnen habe und das ich ihm eine Freude machen kann.

    Liebe Grüße

    Daniela


  • Tizia sagt:

    Hüte gehören zu meinen schönsten Kindheitserinnerungen. Meine Mama hat Hüte geliebt und obwohl sie kaum Geld hatte, hat sie lieber zwei-drei schöne Hüte besessen als viel Kleidung. Sie wusste einfach, dass kein Kleidugsstück einen so sehr verwandeln kann wie ein schicker Hut. Für mich war sie damit wie eine Schauspielerin. Mal wie Al Capone mit Anzug und Ganovenhut, mal Diva mit elegantem Hut der eine riesige Krempe hatte. Beim Lesen des Artikels ist mir aufgefallen, dass ich sie nun schon mindestens 15-20Jahre nicht mehr mit Hut gesehen hab, obwohl sie immer mal wieder um die schicken Hüte in den Kaufhäusern schleicht, aufprobiert aber dann doch vorm Preis zurückschreckt. Ich würde ihr mit dem Hut gerne wieder ein Stück dieser Schauspieleraura zurückgeben.
  • David sagt:

    Ein Hut, ein Hut er steht fast jedem gut.

    Obs Wetter schlecht ist oder gut.

    Also ich verliere wirklich nie den Mut

    Ihn mit Stolz zu tragen, meinen Hut.

    Doch steht er mir tatsächlich gut?

    Na mit Sicherheit, es ist ja ein Zechbauer-Hut!


    Leider stehen Hüte bei jüngeren Generationen (zu welcher ich gehöre) nicht mehr ganz so hoch, beziehungsweise immer weniger im Kurs. Das muss geändert werden. Ich trage meine Hüte voller Stolz und würde mich über einen Zechbauer wirklich sehr freuen.
  • gabe sagt:

    halte es da mit meinem schwiegervater (und im weiteren sinne mit helmut schmidt): ein hut erfüllt einen praktischen zweck, er wärmt oder kühlt, schützt vor regen oder sonne. ein hutgesicht ist das gesicht unter dem hut, so wie der beach body dadurch entsteht, dass man/frau den körper an den strand bringt. aussehen egal.
  • Christian sagt:

    Naja, ich trage seit ein paar Jahren Hüte, ursprünglich als Sonnenschutz, da mir so Mützen nicht zusagen.

    Nun ja, aber das ist gar nicht meine "Geschichte".

    Mein Bruder hat tatsächlich einen Hut, der wirklich jedem steht, der sich ihn aufsetzt. Das Teil ist echt unglaublich! Es ist eigentlich nur ein Porkpie aus etwas verwaschenem Leder (so sieht er zumindest aus).

    Als ich das erste Mal einen Porkpie aufgesetzt hatte, sah ich aus wie ein Clown aus'm Zirkus oder aus der Bütt. Die obere Hälfte vom Kopf war optisch total verschwunden. Das ging gar nicht. 😀 Doch mit dem meines Bruders sieht die Welt ganz anders aus. Weil er jedem steht. Muss wohl ein magischer Porkpie sein. Geredet hat er (zumindest mit mir) aber noch nicht. Schade eigentlich...


  • Patricia Adler sagt:

    "Ich habe kein Hutgesicht“. So ein Quatsch!

    Jeder hat ein Hutgesicht - man muss nur den Hut finden, der einem Spaß bereitet, dann tut die Ausstrahlung ihr Übriges. Menschen sind schlichtweg Gewohnheitstiere, den Meisten ist leider die Gewohnheit (täglich) Hüte zu tragen abhanden gekommen. Ich mache immer wieder die Erfahrung, dass viele hin und her gerissen sind, wenn sie das erste Mal den Mut gefunden haben und mit ihrem neuen Hut losziehen. Wenn man sie dann irgendwann wieder trifft, strahlen sie und sagen, dass sie nur Komplimente für ihren Hut bekommen haben - keine unangenehmen Blicke oder Kommentare. Bei den Meisten bleibt es dann nicht lange nur bei diesem einen Hut und vielleicht stecken sie dann sogar noch einen Freund mit der Begeisterung an.

    Die Menschen müssen sich einfach trauen das Erlebnis Hut passieren zu lassen und dann entdecken sie von ganz alleine wie viel Spaß das macht! 🙂


  • Sylvia sagt:

    Ich finde ja jeder hat ein Hutgesicht - man muss einfach nur den Passenden für sich entdecken 🙂 Wo wir gerade dabei sind - Chapeau all ihr Maysers und Zechbauers dieser Welt, es begeistert mich wenn ich Geschichten über Menschen höre die an sich und das, was sie tun, glauben und mit Hingabe ihre Passion leben! Das ist mutig und selbstbewusst. Beides braucht man anscheinend auch zum Tragen eines Hutes habe ich festgestellt. Bei mir ist es immer so - ich liebe Hüte, habe auch schon einige die ich gern trage. Ich fühle mich dann immer wie neu, anders, unique, aaaaber wehe es kommt jemand und sagt: " Was hast Du denn heut noch vor, wo willst Du hin?" oder gar: " Ach nee, komm heut gehen nur noch Omas mit Hut." - dann ist´s für die nächsten Stunden vorbei mit meinem Mut zum Hut. Ich denke dann, pffft, die waren in ihrer Kindheit alle nicht gut behütet, sonst wären sie nicht so frech. Da geht mir gleich die Hutschnur hoch und ich rausche mit leisem Fluchen davon . Gern erinnere ich mich dann an Joe Cocker und 9 1/2 Wochen und halte es mit dem Satz: You can leave your hat on 😉
  • Elsa sagt:

    Ein Hutgesicht bleibt ein Hutgesicht.

    Ein Hut wollte unbedingt in einem Nürnberger Fachgeschäft in meinen Besitz. Er war schwarz, elegant. Ich war neunzehn und gebannt. Ich trug ihn mit lässiger Nonchalance - auch in der weniger schicken Provinz. Er begleitete mich nach Berlin, doch trotz Hutgesicht gab es dort nur Ringelmützenträger. Ich wurde unsicherer, trug ihn seltener. Er strafte mich mit seiner unbenutzten Anwesenheit. Ich zog um und um, er blieb bei mir.

    Manchmal ziehe ich ihn zu Hause vor dem Spiegel auf. Er ist zu alt geworden für mich. Frau mit elegantem Hut ist auch mit Hutgesicht nur noch konservativ, oder nicht? Ich brauche einen jungen Hut für mein altes Hutgesicht. Er wird trotzdem bei mir bleiben, mein erster Hut.


  • Christin sagt:

    Mein Mann nennt mich immer „Sherlock“, wenn ich einen Hut trage - ich trage ihn trotzdem und würde mich über einen weiteren sehr freuen!
  • Dagmar sagt:

    Bei uns in der Stadt gibt es eine Frau, die den Namen Hutwaltraud weg hat, denn sie trägt voller Freude und Enthusiasmus das ganze Jahr über ihre Kopfbekleidung. Sie nennt sich aber auch selbst so, wenn sie sich nicht sogar selbst diesen Namen gegeben hat, denn sogar auf ihrer Facebook-Seite steht er hinter ihrem bürgerlichen Namen. Ihre Hutkreationen sind sehr fröhlich und farbenfroh, was wohl auch ihre Natur widerspiegelt. Apropos Natur: sie kennt sich außerordentlich gut mit Kräutern, wilden Pflanzen und Pilzen aus. Im Herbst hat sie wiederholt Interessierte mit in den Wald zur Erkundung und Vermittlung der Pilzkunde und Suche derselbigen genommen, ohne einen Cent dafür zu verlangen. Sowieso scheint sie sehr gesellig und interessiert zu sein, so gründete sie eine Single-Gruppe, rauchfrei und nichtkommerziell. Unter http://www.hutwaltraud.de kann man sich ein Bild von ihr machen.

    Wenn ich an einen Hutträger denke, fällt mir weiterhin der Knoblauchkönig ein. Seine Berühmheit erlangte er aber, wie sein Name sagt, nicht wegen des Hutes, den er immer trug, sondern wegen des reichlichen Genusses von Knobi, über dessen Vorzüge er in der Fußgängerzone Vorträge hielt. Auf der Bühne wollte den Operssänger ob seiner Ausdünstungen keiner. Ein Wiesbadener Original, dem sogar in Form einer Bronze-Statue ein Denkmal gesetzt wurde und auch auf Wikipedia verewigt wurde.


  • Christina sagt:

    Mein Vater trägt seit Jahrzehnten stolz seinen Hut. Da er zusätzlich sehr groß ist, kann man ihn in jeder Menschenmenge sofort wiederfinden. Mir hat das (vor allem) als Kind immer sehr geholfen. Immer wieder blieb ich irgendwo stehen, hab getrödelt oder musste einem Straßenkünstler zusehen. Wie oft bin ich damals verloren gegangen! Nur meine Eltern haben es nie gemerkt, weil ich meinen Papa immer und überall schnell wiedergefunden habe. Er ist halt mein bester Leuchtturm und gerne würde ich ihm mit einem eigenen schicken Hut Konkurrenz machen. Vielleicht findet er mich dann auch immer wieder...
  • Kathrin Bierling sagt:

    Das seht Ihr sicherlich alle so: Dass Hanna den Hut für ihre letzten Schwangerschaftswochen (Haaransatz, Bleichen ist jetzt nicht) kriegen sollte. Herzlichen Glückwunsch, liebe Hanna! Viel Spaß mit Deinem neuen Hut!
    • Sabina sagt:

      Jess! Schöne Geburt mit Hut für Hanna!
      • Hanna sagt:

        Danke ? Für die Geburt ist er mir wahrscheinlich zu schade 😉 aber davor und danach ?
        • Jessica sagt:

          Auch von mir herzlichen Glückwunsch und alles Gute für die Geburt!
    • Hanna sagt:

      Ohhhhhh tausend Tausend Dank ?? freue mich sooooo sehr! ? damit versüßt ihr mir wirklich jetzt noch die letzte Warterei ?