Ready-to-speak: Front-row-look
Werte Fashioncrowd, wie nennt ihr die Kleidung, mit der ihr morgens zur Arbeit geht? Doch nicht etwa Business-Chic. Grauer Anzug, schwarzes Kostüm und schlichte Pumps? Nein, wir reden von apfelgrünen Yves-Saint-Laurent-Sandaletten zum roten Kleid (oder doch lieber die pinkfarbenen Louboutins?). Auch der gesteifte Blümchen-Minirock von Balenciaga fällt nicht unter die gängige Definition eines Business-looks...
Also wird es höchste Zeit, diese raffinierten Kleidkombinationen sprachlich von Esprit-Hosenanzügen und rosafarbenen Hemdblusen abzugrenzen. Der Front-row-look ist soviel abwechslungsreicher, weiblicher, phantasievoller und persönlicher. Er ist der Personal Suite, der Dress-for-success-Look, weil selbstbewusst und kenntnisreich. Front-row-look verkörpert Haltung, Stil und Stimmung.
Wenn mich eine Kollegin fragt, was sie zur Shoperöffnung um 19 Uhr tragen solle, dann antworte ich, dass sie sich nicht umziehen brauche: Nicht jeder geht so zur Arbeit wie Du! Allein für diese Momente wäre ich für einen eingeführten Begriff dankbar. Einen Begriff, der einen modisch gereiften Kleidungsstil beschreibt.
Fotos: Balenciaga (Sommer 2008), Gucci (Sommer 2008 )
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Kommentare
VERSTEH ICH NIX
HILFE IN
FASHION WONDERLAND
der olaf immer so bescheiden,.....
in der second front row laesst sich doch viel entsannter spannen,.....